Bei der „Aktion Schaf“ des Kabarettduos Lainer und Aigner kam die katholische Obrigkeit nicht ungeschoren davon. Wie sie dem Publikum „beweisen“ konnten, trieben sie ihre Späße aber mit Genehmigung des Vatikans.
Eine lehrreiche Erkenntnis des Abends: Der Hacken am Ende des Hirtenstabes dient dazu, einzelne Tiere aus der Herde herauszuangeln, um sie dann z.B. einer Schur oder einer anderen, speziellen Behandlung zuführen zu können.
200 Zuschauer verbrachten einen kurzweiligen Abend, besonders begeisterten die musikalischen Teile des Kabaretts. Wenn man die Realität mit diesem Humor betrachtet, fällt einem nur der Satz ein: Humor hat, wer trotzdem lacht!
Text: PeHi Fotos Wöginger