Nach langer Zeit gab es im heurigen Advent wieder Rorate-Messen. Das Experiment erwies sich als voller Erfolg: jeweils zwischen 50 und 70 Menschen fanden früh aus dem Bett und kamen um 6 Uhr in die Kirche. Die Tageskapelle war, wie es sich gehört, nur mit Kerzen beleuchtet und machte alle Mitfeiernden offen für Besinnliches und Nachdenkliches. Mit Beispielen aus dem Leben Marias brachte uns Pfarrer Dadas Gedanken zu Vertrauen, Zuversicht, Suche und Klarheit nahe.
Nach dem Gottesdiensten gab es ein gemeinsames Frühstück im Mariensaal.
Ein Gedanke zu „Rorate in der Vogelweide“
Es ist schön wenn sich die Kirche wieder alter Werte besinnt, ohne rückwärts zu gehen.
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