„Es war wunderschön!“ und „Ich hatte schon Angst, dass die Instrumente erfroren sind.“
Gott sei Dank! Die Instrumente waren nicht erfroren und die Kälte konnte weder den beiden Künstlerinnen noch den Zuhörern etwas anhaben. Im Gegenteil, sie schien die in ihre Mäntel gehüllten Konzertbesucher nur noch gebannter (kein Räuspern und kein Husten war zu hören) den Werken von G. Bassano, J. Schenk, C.Fr. Abel und M. Marais, die Camilla Geißelbrecht und Claudia Leitenbauer darbrachten, folgen zu lassen. Wie sonst ließe sich erklären, dass trotz der herrschenden Raumtemperatur nach Zugaben verlangt wurde. Oder war es ganz anders und die beiden Künstlerinnen haben die Kälte mit ihren Gamben einfach weggestrichen?