Poiana Brasov – Azuga – Sinaia – Bukarest
Nachdem wir am Morgen Gottesdienst gefeiert hatten, war der nächste Programmpunkt der Besuch einer Sektkellerei. Beschwingt ging es dann weiter Richtung Hauptstadt. In Sinaia überraschte uns eine wolkenbrucharchtige Sintflut zum Glück in der Zeit, als wir gerade im Gasthaus das Mittagessen genossen.
„Wenn Englein reisen, wird sie das Wetter weisen“ – dieses Sprichwort hat sich am vorletzten Tag unserer Reise bewahrheitet. Denn die Besichtigung des Schlosses Pelesunds sowie des Klosters Sinaia ging trockenen Fußes vorüber, bevor der Himmel auf der Weiterfahrt nach Bukarest seine Schleusen so richtig öffnete.
Ganz typisch für die Gegend sind die Bankerl der Hausbesitzer entlang der Straße außerhalb ihres Zaunes. Unser Reiseleiter Andrei kommentierte schmunzelnd, dass dort die Ortspolitik gemacht würde.
Nach dem Abendessen mit folkloristischen Einlagen bezogen wir unser Hotel in Bukarest.