Am dritten Tag der Wallfahrt war die kürzeste Etappe geplant, allerdings auch die ansträngendste: Der Marsch auf den Pöstlingberg.
Um halb neun Uhr machte sich die Pilgergruppe auf den Weg der quer durch Leonding nach Linz führte. Bei einem Krippenschnitzverein wurde Pause gemacht und die wunderschönen selbstgefertigten Weihnachtskrippen bestaunt. Anschließend ging es wieter zum Mariendom, wo die Pilgergruppe die Pforte der Barmhezrigkeit durchschritt. Nach einer kurzen Andacht gab es eine Führung vom Dopfarrer Max Strasser.
Weiter führte der Weg durch Linz und Urfahr zum Pöstlingberg. Am Fuße des Berges wurde eine letzte Rast eingelegt damit sich die Pilger und Pilgerinnen noch so richtig stärken konnten, denn der Weg zur Pöstlingbergkirche war steil und für manche eine richtige Heruasforderug.
Das Ende der Wallfahrt bildete eine Messe in der Kapelle über der Pöstlingbergkirche, und zwischen zwei Hochzeiten war es dann sogar möglich einen Blick in die wunderschöne barocke Wallfahrgsbasilika zu werfen.
Fotos: Felix Eichberger