Die Christmette gehört zu den meist besuchten Gottesdiensten im Kirchenjahr. So wurden in der Heiligen Nacht zusätzlich zu den ca. 380 Bankplätzen in der Kirche wieder zahlreiche Sessel aufgestellt, damit möglichst wenig Menschen während der Christmette stehen mussten.
Viele Menschen haben schon im Vorfeld geholfen, damit das Hochfest der Geburt Jesu in einem feierlichen Rahmen stattfinden konnte: Dank gilt der Familie Hiegelsberger für die Christbäume, dem Mesnerteam für den Kirchenschmuck, den MinistrantInnen, die ihre Aufgaben umsichtig wahrnehmen und dem Kirchenchor für die schöne musikalische Umrahmung.
Mit seinem Weihnachtswunsch knüpfte Pfarrer Slawomir Dadas an die eilenden Hirten an: Er wünschte den Mitfeiernden Eile dort, wo sie nötig ist: wo jemand in Not ist und Hilfe braucht. Er wünschte aber auch Entschleunigung und Zeit, um zu sich selbst, zu den Mitmenschen und Gott zu finden und bei ihm zu bleiben.
Fotos: Andrzej Gorgol