Der Stein ist weg, das Grab ist leer

Dass so viele Menschen die Liturgie in der Karwoche und zu Ostern mitgefeiert haben, war sehr erbauend für die ganze Pfarrgemeinde. So wurden auch beim heutigen Hochfest der Auferstehung des Herrn zusätzliche Stühle in unserer großen Kirche aufgestellt, damit möglichst wenige Menschen während der Feier stehen mussten.

Die feierlich gestaltete Liturgie bekam schwungvolle Unterstützung durch die Messe von Gerhard Schacherl für Trompete, Klavier, E-Bass, und Rhythmusgruppe – gesungen von unserem Kirchenchor.

Pfarrer Slawomir Dadas wünschte den Mitfeiernden, dass jede und jeder die Zeichen Gottes im eigenen Leben erkennen kann.  Beispielgebend sind die heutigen Texte der Liturgie: So sehen die einen im leeren Grab eben nur das leere Grab, die anderen erkennen, dass Jesus lebt und er weiter an ihrer Seite geht.

Fotos: Reinhold Wöginger
Text: Ingrid Scherney