Gleich nach der Ankündigung von der Bundesregierung, dass der Nasen-Mund-Schutz ab 1. April verpflichtend eingeführt werde, haben sich einige fleißige Frauen an die Nähmaschinen gesetzt und waschbare Baumwoll-Schutzmasken genäht.
Die Idee dazu hatte die Pfarrsekretärin Ingrid Windhager. Sie fertigte einige Masken an und legte sie im Pfarrbüro auf, mit der Bitte um Spenden für soziale Anliegen in unserer Pfarre. Das Angebot wurde begeistert angenommen und die erste Auflage war sogleich vergriffen. Elke Leitner konnte einige kfb-Frauen (Gerti Wagenhofer, Erni Fellinger, Maria Bernögger, Renate Pötzleitner, Magdalena Kalchmair) motivieren auch Masken zu nähen.
Viele Pfarrangehörige freuten sich, einerseits waschbare Masken in verschiedenen Stoffdesigns erwerben und gleichzeitig mit der Spende etwas Gutes tun zu können.
Insgesamt wurden 375 Masken genäht und 1700 Euro gespendet. Ca. 30 Exemplare liegen noch im Pfarrbüro auf.
Herzlichen Dank allen Näherinnen und SpenderInnen!