Obwohl wir heuer nur eine kleine Truppe sein durften, wegen Corona, gab es am Schluss viele Kunstwerke zu bewundern. Die fertigen T-Shirts wurden von der Wäscheleine genommen und es gab gleich eine kurze „Modenschau“. Bestecke, Kugelschreiber und selbstgebastelter Schmuck konnten nach einem kurzen Stromausfall, weil unser Waffeleisen explodierte, doch noch im Ofen gebrannt werden.
Statt der versprochenen Waffeln gab es dann Palatschinken, die nach lautem Protest, weil ja Waffeln versprochen waren, doch gut geschmeckt haben. So gut, dass ein ganzes Schokoladeglas und ein Marmeladeglas am Schluss leer waren. Die volle Kreativität konnte in die gestalteten Vasen gelegt werden. Aus vier riesigen Schachteln Bastelmaterial, das Iris Gassner zur Verfügung gestellt hatte, konnte gewählt werden, was das Herz begehrte.
Am letzten Tag wurden Kreuze für die Kinder gestaltet, die beim Martinsfest gesegnet werden.
Da wir an den letzten Tagen doch noch wunderbares Wetter bekamen, haben wir viel draußen gespielt, obwohl die Wiese nach dem tagelangen Regen eher einem Matchfeld glich. Nach einigen Stürzen konnte man die Ursprungsfarben der Hosen nur noch teilweise erkennen, aber das hat den Einsatz bei den Spielen nicht eingeschränkt.
Am Schluss möchte ich mich noch bei Iris Gassner und Elisabeth Katzenschläger für die engagierte Begleitung bedanken und den Kindern noch spannende Ferien wünschen.
Siehe auch Fotos und Bericht: https://www.wels-heilige-familie.at/wp-admin/post.php?post=52413&action=edit
Fotos: Zofia Gorgol
Text: Birgit Raffelsberger