Der ganze Advent steht unter dem Motto „Lichtträger*innen sein“. Begonnen hat die ganze Aktion mit der Adventkranzsegnung. Wie können wir Licht in die Welt bringen?
- Dunkel ist es in uns, wenn wir Angst haben – Licht wird es, wenn wir uns geborgen fühlen.
- Dunkel kann es in uns sein, wenn wir Streit haben – Licht wird es, wenn wir uns vertragen.
- Dunkel kann es in uns sein, wenn wir alleine sind – hell wird es, wenn wir Freunde haben.
- Dunkel kann es in uns sein, wenn wir traurig sind – Licht wird es, wenn wir getröstet werden.
Der Adventkranz soll uns dabei bestärken, dass es in unseren Familien, in den Schulen, am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr, in der Weltpolitik, in der Nachbarschaft, im Stadtteil, … immer heller, friedvoller und wärmer wird.
Zur Erinnerung, dass wir unseren Auftrag “Lichtträger*innen zu sein“ nicht vergessen, gab es Weihnachtssterne, die man einstecken kann. Immer wenn man in die Manteltasche hineingreift und den Stern sieht, soll man daran denken, was man heute noch tun könnte um „Lichtträger*in“ zu sein.
Text: Birgit Raffelsberger Fotos: Andrzej Gorgol