Mit dem Kreuzzeichenlied begannen wir unsere Feier im Mariensaal. Wir hörten eine Geschichte vom kleinen Biber, der seiner Mutter Kummer bereitet hat und nun ängstlich im Bett lag. Er dachte, seine Mama hat ihn nicht mehr lieb. Aber seine Mama hat ihn immer lieb, auch wenn er etwas kaputt macht, wenn er nicht folgt oder herumtrödelt. Auch der kleine Biber hat seine Mama lieb, immer, selbst wenn sie ein ganz böses Gesicht macht oder wenn sie mit ihm schimpft.
Auch wir sind manchmal grantig, streiten uns oder sind aufeinander böse. Wenn wir uns dann die Hand reichen zur Versöhnung fühlen wir uns gleich viel besser.
Wir verzierten Kuverts, in die wir Grußkarten geben und sie an Freunde und Verwandte schicken und ihnen so eine Freude bereiten.
Text: Gaby Eichberger Fotos: Felix Eichberger