Messe zum Tag der Frau

Am Freitag, 8. März war  Weltfrauentag. Passend zu diesem Thema wurde die Vorabendmesse am Samstag, 9. März, gestaltet.

Nicht nur in der Dritten Welt sind Frauen benachteiligt. Auch bei uns ist das so. Frauen verdienen weniger als Männer. Auch bei gleichem Lohn sind sie benachteiligt, da ihnen durch Karenzzeiten und Kindererziehungszeiten Jahre fehlen. Daher bekommen Frauen auch weniger Pension.

Werden in den Pfarren auch viele Arbeiten von Frauen erledigt, so ist ihnen doch zu einigen Ämtern der Weg versperrt.

Kindererziehung, Karenzurlaube, Haushalt sind hauptsächlich den Frauen überlassen.

Eine Gruppe Frauen brachte ihre Gedanken zur Gleichbereichtigung  auf Plakaten und in den Fürbitten vor.

Auch in der Predigt ging es um die Ungerechtigkeiten, die an Frauen begangen werden.

 

Es wäre wichtig, endlich Schritte zu setzen, damit Frauen und Männer gleichgestellt sind. Gleichgestellt in Beruf und Familie.

Am Ende der Messe wurde jeder Frau eine Rose überreicht.