Pünktlich um acht, als der Flohmarkt die Tore öffnete und die vor den Türen versammelte Menschentraube hineindrängte, stellte der Himmel das Weinen ein. Im Nu füllten sich die Räume des Pfarrheims, die Zelte und der Innenhof. Bestens organisiert standen die vielen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter bereit und hatten innerhalb kürzester Zeit alle Hände voll zu tun. Auch wenn es kurz vor zwölf zu nieseln begann und die im Freien an den Tischen sich Sättigenden gezwungen waren, sich vor den Regentropfen zu schützen, dem regen Treiben wurde dadurch nicht Einhalt geboten.
Dank der vielen Hände, die zur Vorbereitung und Durchführung des Flohmarkts beigetragen haben und auch noch weiterhin beitragen werden, ging schließlich ein anstrengender, aber erfolgreicher erster Tag zu Ende.
Text und Fotos: Hochreiter
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