„Der Heiland ist erstanden, befreit von Todesbanden, der als ein wahres Gotteslamm für mich den Tod zu leiden kam. Alleluja.“ Gotteslob Nr. 831
Unser Glaube an die Auferstehung stützt sich auf das Zeugnis derer, die den Auferstandenen gesehen haben – die liturgischen Texte erzählen am Ostersonntag davon. Unsere Welt heute lebt von dem Glauben, den wir bekennen und durch unser Leben bezeugen.
Am Ostersonntag wurde die Schubertmesse in G-Dur mit Orchester aufgeführt. Die Klänge von Kirchenchor und Orchestermusikerinnen erfüllten unter der Leitung von Christl Neudorfer zum Lobe und zur Ehre des Auferstandenen Herrn Jesus Christus den Kirchenraum.
Pfarrer Slawomir Dadas dankte allen Menschen, die dazu beigetragen haben, dass die Feiern unseres Glaubens in der Vorbereitung auf das Osterfest und zu Ostern selbst so stimmig möglich waren: unserer Mesnerin Zofia Gorgol und Bernhard Baumgartner, die viele Stunden für den wunderschönen Kirchenschmuck und den Aufbau des Heiligen Grabes gearbeitet haben; Maria Artmann und Greti Kampmüller haben beim Blumenschmuck geholfen; den MinistrantInnen für das Einstudieren des Ablaufes und ihre vielen Dienste in der Heiligen Woche; dem Kinderliturgiekreis für die kindgerechte Aufbereitung der Gottesdienste, dem Liturgieteam für sorgfältige Planung, unserer Chorleiterin Christl Neudorfer und dem Kirchenchor für die vielen Proben, dem Orchester und den Solisten für Ihr Mitwirken.
Fotos: Andrzej Gorgol